Gerald Steiner
Vice President / Digitalization Voith Paper GmbH & Co. KG
“Using the Outcome-Driven-Innovation® methodology to enhance innovation within a digital context enabled us to identify the basis for possible digital solutions. Accepting core needs in order to find either a digital or non-digital solution to get the Job-do-be-Done is the first step for a successful innovation process. With Edizon we found the right partner to identify and quantify unmet customer needs in a structured way!”
Simona Skerjanec
Life Cycle Leader / Ocrelizumab F. Hoffmann-La Roche AG
“I am a big fan of Outcome-Driven Innovation (ODI) as a methodology to help us better understand the customer needs. We’re asking them about what they truly know – their jobs. I’ve used it in different settings for various products and I was always able to uncover the important insights. These insights helped us develop more innovative solutions for our customers or position the product in the market segment with highly unsatisfied needs.”
Peter Höllerbauer
Kompetenzzentrum Innovation & Produktenwicklung / Linz AG
“Wir haben schon verschiedenste Marktforschungen durchgeführt, aber Outcome-Driven Innovation® hebt sich deutlich von diesen ab, was Insight und Ergebnistiefe betrifft. Darauf können wir unsere Innovationsstrategie perfekt aufbauen.”
Robert Andexer
Leitung Geschäftsfeld Tür / Mayer & Co Beschläge GmbH
“ODI Studien sind nicht nur eine Momentaufnahme, sondern bieten Insights und Wissensvorsprung für lange Zeit. Jahre nach dem Projekt konnten wir aus einem Radikalkonzept von damals einen revolutionären Prototypen entwickeln, der bei der Branchen-Leitmesse sensationellen Zuspruch erhielt. So können wir nun auch noch Jahre später von der Studie profitieren, die Regeln in der Branche neu definieren und uns Innovationsvorsprung nachhaltig sichern.”
Marco De Polo
Head Portfolio Strategy & Global Market Insights / Roche Diabetes Care
“Edizons’ Outcome-Driven Innovation approach finally allowed us to truly understand what customers are trying to achieve, independent of any solutions. Edizon opened our eyes regarding the ultimate unit of measure to identify growth opportunities and growth strategies: the jobs and outcomes customers are trying to get done that then define the opportunity landscape.”
Florian Dahm
Strategic Marketing / PERI GmbH
“Peri is strongly committed to a customer centric approach in business development. Edizon actively helps us to introduce Jobs-to-be-Done as a common needs language. The Outcome-Driven Innovation process puts Jobs-to-be-Done into action and guides our business development on a cross-functional level, from strategy to product management, marketing and sales.”
Johann Stickler
Geschäftsführer Bereich Technik / Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH
„Durch die systematische Marktuntersuchung mit ODI können wir Kundenbedürfnisse besser verstehen.
Dadurch gewinnen wir an Sicherheit für eine gezielte Produktentwicklung und können so unseren Kunden
das richtige Produkt zu einem optimierten Preis anbieten. Die Methode bietet uns nicht nur als Basis
Marktbedürfnisse bestmöglich zu erfüllen, sondern auch Potenziale für gesteigerten Kundennutzen durch
Alleinstellungsmerkmale zu generieren.
Durch ODI haben wir viel von unseren Kunden und für unsere Kunden gelernt.”
Dr. Henning Bork
Director Strategy / ASM Assembly Systems
“Job-to-be-Done methodology helps ASM to open the aperture and refocus from Equipment (Product) based thinking to customer (job) centric thinking.”
Udo Hörmann
Strategic Product Management / W&H Dentalwerk Bürmoos
“Während sich zahlreiche Innovationsprozesse gleich auf die Lösung konzentrieren, stellen wir mithilfe der Outcome-Driven Innovation® Methode das Kundenbedürfnis an den Ausgangspunkt unserer Überlegungen. Ist die Aufgabe, die der Kunde durchführen will erst einmal identifiziert, eröffnet sich ein breites Spektrum an Lösungswegen. Durch die konsequente Beschreibung von Kundenbedürfnissen schaffen wir wertvollen Freiraum für verschiedenste Lösungsoptionen. Würden wir uns gleich auf die Lösung des Kundenproblems konzentrieren, würden viele Möglichkeiten von uns gar nicht erst angedacht werden.”